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Pfarrkirche St. Kilian

Zeittafel

Um 800 Gründung der Pfarrei St. Kilian in Staffelstein Bistum Würzburg

1007 Pfarrei St. Kilian kommt zum neuen Bistum Bamberg

1059 Pfarrer Oze unterzeichnet das Protokoll der Bamberger Synode

1360 Grabmal des „Staffelsteiner Ritters“ früher höchstwahrscheinlich in der damaligen Pfarrkirche, heute an der Außenwand der Seitenkapelle

1473 Pfarrkirche St. Kilian, Georgenkapelle und Rathaus werden ein Opfer der Flammen
durch Raubritter Ulla von der Weiden

1485 Vollendung des heutigen Kirchbaues

1492 Adam Riese wird in der neuen Pfarrkirche getauft

1515 Errichtung des heutigen Kirchturmes

1600 An Stelle einer früheren Peterskapelle entsteht die neue Sakristei

1633 7. Februar Fastnachtsmontag. Beim Einfall der Schweden sterben 113 Menschen

Zum ewigen Andenken an das Massaker wurde das „Schwedenamt“ gestiftet
und seitdem jedes Jahr am Fastnachtsmontag gehalten

1684 Am 05.Juli werden 330 Gebäude ein Raub der Flammen, nur die Pfarrkirche und einige Häuser in der näheren Umgebung blieben verschont. Die von den damaligen Einwohnern gelobte alljährliche Fußwallfahrt zum Gnadenort der heiligsten Dreifaltigkeit in Gößweinstein wird bis heute durchgeführt

1694 Errichtung der barocken „Brandsäule“ hinter dem Chor der Pfarrkirche

1724 – 1731 Erweiterung um die beiden oberen Seitenemporen und Umgestaltung der ursprünglich gotischen Innenausstattung durch die heutige Barockausstattung mit reichlich barockem Stuck verziert

1726 Der Hochaltar wurde von dem Bamberger Schreinermeister Johann Friedrich Hübner gefertigt

1728 entstanden die beiden Seitenaltäre im Chorraum

1736 entstand die Kanzel

1739 folgten die beiden Seitenaltäre in den Seitenschiffen

1805 Der heutige Friedhof entsteht, bisher war die Pfarrkirche vom Gottesacker umschlossen

1871 Im Zuge der sogenannten „Stilreinigung“ wurde die Kirche ihres reichen Stuckwerkes beraubt

1885 Neugotische Gestaltung der Fassade und des Hauptportals

Lage und Anfahrt